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Adventstimmung am Comer See - Italien / Lombardei

Busreise-Nummer: 2340345 merken
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Italien | Lombardei | Como, Mailand

In der Advents- und Weihnachtszeit verwandeln sich die Orte rund um den Comer See in wahre Weihnachtsdörfer der besonderen Art, mit Weihnachtsmärkten und Krippenausstellungen unter freiem Himmel und in den Kirchen.

4 Tage ab € 590,00

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So, 01. Dez. - Mi, 04. Dez. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 590,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 2529: Köppel Busreisen

Reiseprogramm

1. Tag: Nach der Ankunft im Hotel beziehen Sie Ihr Zimmer und genießen das Abendessen im Hotel.

2. Tag: Der heutige Ausflug führt zunächst nach Lugano mit seinen südländisch anmutenden Plätzen und Arkaden sowie der Seepromenade mit dem Belvedere-Garten. Weiter geht es in die mondäne Stadt Como, die auch der Sitz einer großen Seidenindustrie war. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören der Dom und das alte Rathaus. Zur Weihnachtszeit erstrahlt Como in einem ganz besonderen Glanz. Auf dem Weihnachtsmarkt findet man eine große Vielfalt an lokalen Spezialitäten und traditionellen Kunsthandwerk-Produkten.

3. Tag: Mailand ist nicht nur für seine kulturellen Höhepunkte bekannt, sondern auch für seine in den Himmel ragenden, modernen Wolkenkratzer. Sie bestimmen vor allem das Erscheinungsbild des neuen Viertels Porta Nuova. Der extravagante Wolkenkratzer Bosco Verticale mit seinen Terrassen und den üppigen Gärten ist nur eines der Wahrzeichen des Stadtteils. Das vielleicht bekannteste der modernen Stadtgebiete ist Portellol, wo früher die Messe „Mailand City“ untergebracht war. Hier befindet sich das berühmte City-Life-Einkaufsviertel mit The Mall, dem überdachten Einkaufszentrum, dem zentralen Platz und der Freiluftpromenade, die von zahlreichen Geschäften überragt wird. Im Anschluss bleibt noch genügend Zeit zur freien Verfügung, um einen Bummel auf dem Mailänder Weihnachtsmarkt zu unternehmen.

4. Tag: Nach wunderschönen Tagen treten Sie die Heimreise an.

Hotel & Zimmer

Das ****Hotel Leonardo da Vinci in Erba ist ein wahres Juwel der Gastfreundschaft, das Eleganz, Komfort und zeitlose Schönheit vereint. Gelegen im Herzen von Erba, einer charmanten Stadt am Comer See, bietet unser Hotel eine unvergleichliche Atmosphäre für einen unvergesslichen Aufenthalt.

Unsere Zimmer sind meisterhaft gestaltet und bieten einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft oder den Comer See. Jede Unterkunft ist einladend eingerichtet und mit modernster Technologie sowie Annehmlichkeiten ausgestattet, um höchsten Komfort und Entspannung zu gewährleisten.

Entdecken Sie die Umgebung: Erba und seine Umgebung bieten eine Fülle von Freizeitaktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die darauf warten, erkundet zu werden. Von malerischen Spaziergängen am Comer See bis hin zu aufregenden Wassersportarten und kulturellen Ausflügen gibt es für jeden etwas zu entdecken.

Willkommen im ****Hotel Leonardo da Vinci in Erba, wo Gastfreundschaft auf Eleganz trifft und unvergessliche Erlebnisse geschaffen werden. Wir freuen uns darauf, Sie in unserem exquisiten Refugium willkommen zu heißen und Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bieten.

https://www.hotelleonardodavinci.com/
Tel.: +39 031611556

Ausflugsziele

Bellagio (auch Bellaggio) ist eine Gemeinde mit 3093 Einwohnern am Comer See in Italien. Der Ort gehört zur Provinz Como in der Lombardei.

Seit Jahrhunderten ist der Ort infolge seiner pittoresken Lage immer wieder Anziehungspunkt für Prominenz. Belegt sind unter anderem Besuche von John F. Kennedy, Charlie Chaplin und Konrad Adenauer. Auch Plinius der Jüngere schätzte den Ort. Nach ihm ist eine Straße sowie der Raddampfer "Plinio" benannt, der 1963 aus dem Betrieb genommen wurde, aber vom Komitee "Amici del Plinio" wieder restauriert werden soll. Zudem wurde in Bellagio 1837 Cosima Wagner geboren, die Tochter Franz Liszts und zweite Ehefrau Richard Wagners. Teresio Olivelli (* 7. Januar 1916; † 17. Januar 1945 in Hersbruck), ein Dozent und Partizan, Goldenmedaille für militärische Tapferkeit ist hier geboren.

Am Comer See verbinden sich landschaftliche Gegensätze zu einer einzigartigen Mischung: Einerseits lässt das milde Klima am Seeufer eine mediterrane Vegetation gedeihen - andererseits schneidet er sich, einem Alpenfjord gleich, bis tief in das Herz der Südalpen, fast bis zum Alpenhauptkamm und ist auf seiner gesamten Länge von über 2000 Meter hohen Bergen umgeben.

Der Comer See, er wird von den Einheimischen auch Lario genannt, ist 146 km² groß, 51 km lang und max. 4,2 km breit. Damit ist er nach dem Gardasee und dem Lago Maggiore gemessen an der Wasserfläche der drittgrößte See Italiens. Mit einer durch seine charakteristische Form bedingten Uferlinie von 170 km übertrifft er die beiden vorgenannten Seen in diesem Punkt. Neueren und präziseren Untersuchungen zufolge hat man herausgefunden, dass die bei Nesso erreichte Maximal-Tiefe 425 m beträgt. Der See liegt in einem Zungenbecken des ehemaligen Addagletschers, das sich vor der Alta Brianza in die Arme von Como und Lecco teilte. Er hat daher eine charakteristische Form eines umgekehrten „Y“. Der nördliche Arm beginnt bei der Stadt Colico, während die Städte Como und Lecco an den Enden des südwestlichen bzw. südöstlichen Armes liegen.

 

 

Mailand ist das Zentrum Italiens, was Wirtschaft, Mode, Design und Medien betrifft, und gilt auch als "moralische Hauptstadt". Bekannt ist die Stadt u. a. für ihren gotischen Dom, ihr Opernhaus Mailänder Scala, verschiedene Kunstschätze, die Fußballvereine AC Mailand und Inter Mailand sowie für die bedeutendste italienische Messe.

 

 

Das Stadtgebiet ist von den Flüssen Olona im Westen und Lambro im Osten umgeben. Kanäle (die von Leonardo da Vinci entworfenen Navigli) verbinden die Stadt mit den oberitalienischen Seen und den lombardischen Flüssen.

 

 

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

MAILÄNDER DOM: Der Dom ist eines der berühmtesten Bauwerke Italiens und Europas. Die weitherum sichtbare goldene Madonnenstatue auf der Turmspitze, la Madonnina, ist Thema der inoffiziellen Mailänder Hymne „O mia bela Madunina“. Er ist nach der Basilika Notre-Dame de la Paix in Yamoussoukro (Elfenbeinküste), dem Petersdom in Rom und der Kathedrale von Sevilla die viertgrößte Kirche der Welt (gemessen am Ausmaß des Grundrisses). Der fünfschiffige Dom, 157 Meter lang und 109 Meter breit, bietet bis zu 40.000 Menschen Platz. Die hohen, farbenprächtigen Glasfenster des Chors gehören zu den größten der Welt.

 

 

 

 

Der Bau wurde Ende des 14. Jahrhunderts durch den Herzog Gian Galeazzo Visconti begonnen und erst 1858 ganz fertig gestellt. Das durch den hellen Marmor und die knapp 4000 Statuen einmalige Bauwerk wurde 1572 auf den Namen Santa Maria Nascente geweiht.

 

 

Der Stil des Kirchenbaus ist gotisch und stellt damit innerhalb der italienischen Architektur eine Ausnahme dar. Allerdings ist die Fassade, die erst unter Napoleon abgeschlossen wurde, eher als Mischung aus barocken und neugotischen Stilelementen anzusehen.

 

 

MAILÄNDER SCALA: Das Teatro alla Scala ist das am 3. August 1778 eröffnete Opernhaus, welches das 1776 abgebrannte Teatro Regio Ducale ersetzte. Maria Theresia ließ für den Neubau die Kirche Santa Maria della Scala (1381, benannt nach Beatrice Regina della Scala, der Gemahlin von Bernabò Visconti) abreißen und durch den klassizistischen Architekten Giuseppe Piermarini das eher schlicht wirkende neue Opernhaus in nur 23 Monaten errichten. Zur Premiere wurde Antonio Salieris Oper “L'Europa riconosciuta“ aufgeführt. Die Saison beginnt alljährlich am 7. Dezember, dem Namenstag des Stadtpatrons von Mailand, des Hl. Ambrosius (Sant'Ambrogio).

 

 

Nach völligen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg war das legendäre Opernhaus in Rekordzeit wieder aufgebaut worden. 1946 wurde das Haus mit einem Konzert unter Arturo Toscanini wiedereröffnet. Dem überhasteten Wiederaufbau waren verschiedene Fehler geschuldet, so wurde etwa Bauschutt unter dem Orchestergraben abgelagert, was die Akustik beeinträchtigte. Eine Grundsanierung wurde dringend erforderlich. Von 2001 bis Anfang Dezember 2004 war die Mailänder Scala geschlossen, um Akustik und Bühnentechnik auf den neuesten Stand zu bringen und dabei doch den Stil der ursprünglichen Inneneinrichtung weitgehend zu erhalten.

 

 

Wieder eröffnet wurde das Opernhaus am 7. Dezember 2004 mit der Oper, die zur Ersteröffnung uraufgeführt wurde: L'Europa riconosciuta.

 

 

Die Galleria Vittorio Emanuele II ist eine überdachte Arkade, die aus zwei gewölbten Glas-Arkaden gebaut ist. Sie ist der bekannteste Ort auf der Nordseite der Piazza del Duomo in Mailand, und verbindet sich mit der Piazza della Scala. Die Galerie ist nach Vittorio Emanuele II. benannt, dem erste König von Italien.

 

 

Der zentrale achteckige Raum ist gekrönt mit einer Glaskuppel. Die Mailänder Galleria wurde in größerem Maßstab als seine Vorgänger gebaut und war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der modernen verglasten und geschlossenen Einkaufszentren. Es hat außerdem die Verwendung des Begriffs galleria oder Galerie für viele andere Einkaufspassagen und Kaufhäusern inspiriert.

 

 

Die Piazza Mercanti ist einer der bekanntesten Plätze in Mailand. Nach und nach, ab dem Jahr 1228, entwickelte sich dort ein riesiger Justizpalast. Auf dem Platz befinden sich die verschiedensten Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört zum Beispiel der Palazzo della Ragione (1773). Der Architekt des Gebäudes war Francis Cross. Auf der westlichen Seite ist der "Palast der Notare" oder "Haus Panigarola" (aus dem fünfzehnten Jahrhundert im gotischen Stil), auf der Südseite des Platzes befindet sich der "Palast der Palatin Schulen" (entstanden in der Zeit des Barocks, ein Werk von Carlo Buzzi, 1645). Schließlich im Osten liegt das "Palais des Giureconsulti" (von Vincenzo Seregni, 1561) mit dem berühmten "Turm der Gemeinde", welches im siebzehnten Jahrhundert umgebaut wurde. Auf dem Platz befinden sich neben den Gebäuden zahlreiche Skulpturen, wie zum Beispiel der Bögen der Broletto, ein Wildschwein, welches traditionell das erste Symbol der Stadt ist.

 

 

In der Dominikanerkirche Santa Maria delle Grazie befindet sich das berühmte „Letzte Abendmahl“, eine im 15. Jahrhundert entstandene Wandmalerei, gemalt von Leonardo da Vinci für den Herzog Ludovico Sforza und seiner Herzogin Beatrice d'Este. Er vertritt in seinem Gemälde die Szene des Letzten Abendmahls von den letzten Tagen Jesu. Das Gemälde misst 460 × 880 Zentimeter und deckt die hintere Wand des Refektoriums (Speisesaals). Das Thema war ein traditioneller Speisesaal, aber Leonardo's Interpretation gab dem Gemälde viel mehr Realismus und Tiefe. Die Lünetten über dem Haupteingang der Malerei, durch die dreifache gewölbte Decke des Refektoriums, sind mit Sforza Wappen bemalt. Die gegenüberliegende Wand des Refektoriums fällt in den Anwendungsbereich der Kreuzigung Fresko von Giovanni Donato da Montorfano. Leonardo begann seine Arbeit am Werk im Jahre 1495. Fertig gestellt wurde es 1498, obwohl er nicht kontinuierlich daran gearbeitet hatte. „Das letzte Abendmahl“ porträtiert speziell die Reaktion der einzelnen Apostel, als Jesus verkündete, dass einer von ihnen ihn verraten würde. Alle zwölf Apostel haben unterschiedliche Reaktionen auf diese Nachricht, mit verschiedenen Graden der Wut und des Schocks. Diese Reaktionen sind von links nach rechts angeordnet.

 

 

Das Pirelli-Hochaus (auch als "Pirellone" bekannt) ist eines der prominentesten Gebäude in Mailand. 1950 wollte Alberto Pirelli, der Präsident der gleichnamigen Firma, dass ein Wolkenkratzer gebaut wird. Verwirklicht wurde das Projekt von Architekt Gio Ponti, mit Unterstützung von Pier Luigi Nervi und Arturo Danusso. Auf 127,1 Meter Höhe ist es das höchste Gebäude in der Stadt und wurde aus Beton gebaut. Der Bau des Turms begann 1956 in der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs Italiens, 1958 wurde er fertig gestellt und zu einem Wahrzeichen der Stadt. Das Gebäude zeichnet sich durch ein dickes Struktur-Skelett, glatt verfeinerte Fassade und spitz zulaufenden Seiten, wie bei einem Bug eines Schiffes aus. Ursprünglich gebaut für den Sitz der Firma Pirelli, ist es jetzt der Regierungssitz der Lombardei.

 

 

Städte

Como ist eine italienische Stadt mit 84.834 Einwohnern in der Lombardei und Hauptort der Provinz Como. Die Stadt liegt 45 Kilometer nördlich von Mailand, am gleichnamigen See und an der Grenze zur Schweiz. Como ist die größte Stadt der schweizerisch-italienischen Metropolregion Tessin, die insgesamt mehr als 500.000 Einwohner hat.

Mailand ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Provinz Mailand. Einst eine Gründung keltischer Siedler, erlebte die Stadt im Römischen Reich einen raschen Aufschwung. Mailand unterstand in seiner Geschichte dem Einfluss deutscher, französischer und österreichischer Kaiser und wuchs nach der Einigung Italiens zur größten Industriestadt des Landes. Sie ist heute die führende Kultur-, Medien- und Modemetropole Italiens, eine Universitätsstadt und ein internationaler Finanzplatz als Sitz der Italienischen Börse. Sie beherbergt ein Weltkulturerbe, historisch bedeutsame Bauwerke und vielfältige Kunstschätze, die mehrere Millionen Touristen pro Jahr anziehen. Die Messestadt ist dank ihrer verkehrsgünstigen Lage in der oberitalienischen Poebene ein Knotenpunkt des Schienen- und Autobahnnetzes und zweitgrößtes Luftfahrtdrehkreuz Italiens mit drei internationalen Flughäfen.

Downloads

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 3 x Übernachtung inkl. Frühstück im ****Hotel Leonardo da Vinci in Erba
  • 3 x Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet)
  • 1 x Tagesausflug Lugano und Como mit örtl. Reiseleitung
  • 1 x Stadtführung Mailand
  • Audioguides bei den Führungen

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Advent, Weihnachten & Silvester
  • 100% Durchführungsgarantie

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