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KÖPPEL Busreisen
Kastellstraße 4
D-73479 Ellwangen-Pfahlheim
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Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Do, Fr: 09.00-12.00Uhr
Mo, Di, Do Fr: 14.00-17.00Uhr
Die Luft ist klar und von den Frühlingssonnenstrahlen bereits aufgewärmt, das tiefblaue Gewässer des Sees wird gesäumt von mediterranen Pflanzen wie Zypressen oder Zedern und die ersten Frühlingsboten lassen sich bereits erblicken. Genießen Sie die ersten Frühlingstage am wunderschönen Gardasee! Neben interessanten Entdeckungen werden Sie im ****Hotel Garda Forte Charme mit besonderen Spezialitäten-Menüs aus der italienischen Küche verwöhnt! Die Erkundung der romantischen Stadt Verona sowie den Trentiner Schlössern und Seen rundet diese wunderbare Frühlingsreise ab.
1. Tag: Anreise an den Gardasee nach Nago-Torbole und Check-in im ****Hotel Garda Forte Charne.
2. Tag: Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Gardasees. Mit dem örtlichen Reiseleiter erleben Sie die Schönheiten von Riva, Torbole und Malcesine. Nach diesem wunderbaren Erlebnis bringt Sie Ihr Reisebus zurück in Ihr Hotel, wo bereits das nächste Spezialitäten-Abendessen auf Sie wartet.
3. Tag: Nach dem Frühstück mit Blick auf den See fahren Sie heute nach Verona, die Stadt der Liebe von Romeo und Julia. Malerische Architektur wie das Theater, einzigartige Geschäfte und der Blick auf die umliegenden Weinberge prägen diese Stadt. Bei einem geführten Rundgang durch diesen bezaubernden Ort lernen Sie alles über die Geschichte, Tradition und Gegenwart kennen. Auf dem Rückweg ins Hotel machen Sie noch Halt in Sirmione. Künstler, Wohlhabende und Erlebnishungrige haben diesen Ort seit eh und je besucht. Malerisch auf einer Halbinsel gelegen, voller kulinarischer Köstlichkeiten, wartet der Ort auf Sie. Anschließend Rückfahrt ins Hotel.
4. Tag: Wunderschöne Panoramablicke und besonders reizvolle landschaftliche Kontraste erwarten Sie heute. Auf der Fahrt begegnen Sie verschiedenen wehrhaften Burgen und romantischen Seen. Mit türkisfarbenem Wasser wie in der Karibik begrüßt Sie heute Morgen der Tennosee. Über den Ballino-Pass und den bekannten Kurort Comano Terme fahren Sie zum Wasserschloss Castel Toblino am romantischen Toblinosee. Von der Burg Drena aus wurde einst das Sarcatal überwacht. In Arco sehen Sie noch die Ruinen des Kastells auf dem Burgfelsen, bevor Sie wieder zurück ins Hotel fahren.
5. Tag: Mit vielen wunderbaren Erinnerungen treten Sie heute die Heimreise an.
Das modern eingerichtete und vollständig renovierte ****GARDA HOTEL FORTE CHARME liegt im kleinen Örtchen Nago-Torbole, auf einer felsigen Anhöhe, nur 20 Gehminuten von den Ufern des nördlichen Gardasees entfernt. Es besticht durch seine einzigartige Panoramalage sowie einen atemberaubenden Blick und ist eine exklusive Oase des Wohlbefindens. Eine Erfrischung an heißen Sommertagen verspricht das großzügige Außenschwimmbad mit Whirlpool. Den fantastischen Panoramablick auf den Gardasee können Sie bei einem kühlen Drink an der Poolbar genießen. Lassen Sie sich bei einer Massage verwöhnen oder entspannen Sie in unserer nagelneuen Sauna.
https://www.fortecharmehotel.it/deDer Gardasee, einer der Oberitalienischen Seen, ist der größte See Italiens. Sein antiker Name lautete von etwa 200 v. Chr. bis 800 n. Chr. Lacus benacus. Der Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus abstammen. Der Gardasee wurde durch den Rhätischen Gletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann, insbesondere durch die Endmoränen um das Südufer z. B. bei Lonato del Garda, Solferino, Valeggio sul Mincio und Custoza. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um das Jahr 2000 v. Chr. Rund um den Gardasee prägen mediterrane Gehölze wie Mittelmeer-Zypressen, Oleander, Zedern, Olivenbäume und auch Palmen das Erscheinungsbild. An den sonnenüberfluteten Hängen gedeihen Agaven, Opuntien und Kapersträucher. Berühmt ist der Gardasee auch für seine Orangerien (it. Limonaia), in denen früher Zitronen und Orangen angebaut wurden. Heute werden nur noch einige Limonaien, besonders für die Touristen, bewirtschaftet. Die meisten findet man am Westufer, der Riviera dei Limoni, zwischen Salò und Limone, aber auch eine in Torri del Benaco am Ostufer. Das Ostufer heißt Riviera degli Olivi, da sich an den Hängen des Monte Baldo große Olivenhaine erstrecken.
Im Hinterland von Riva taucht auf 570 Metern Höhe inmitten dichten Nadelwaldes der Tennosee (Lago di Tenno) auf - ein kleiner, fast kreisrunder Bergsee mit smaragdgrünem Wasser und grasbewachsenem Ufer. Er lässt sich bequem in einer Stunde zu Fuß umrunden und ist mit seinem sauberen Wasser ein beliebter Badesee.
Riva del Garda ist eine malerische Stadt am nördlichen Ufer des Gardasees in Italien. Die Stadt ist für ihre atemberaubende Lage am Fuße der Dolomiten und ihr mildes mediterranes Klima bekannt. Riva del Garda bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Wassersportarten wie Segeln, Windsurfen und Kitesurfen auf dem Gardasee. Die Altstadt von Riva del Garda ist von historischen Gebäuden, engen Gassen und gemütlichen Cafés geprägt und lädt zum Bummeln und Entdecken ein.
Die Gemeinde Nago-Torbole besteht aus drei Orten: Torbole liegt am nördlichen Teil des Gardasees, direkt an der Küstenstraße Gardesana Orientale. Der Ort selbst liegt 68 m über dem Meeresspiegel. Hier mündet die Sarca in den Gardasee, die diesen als Mincio bei Peschiera del Garda wieder verlässt. Nago befindet sich oberhalb von Torbole auf über 200 Metern. Hier befindet sich eine ehemalige Zitadelle am Fuße des Castel Penede.Tempesta besteht lediglich aus einigen Häusern am Ostufer des Gardasees südlich von Torbole. Südlich von Tempesta bildet die Gemeindegrenze gleichzeitig die Grenze zur Provinz Verona (Venetien).Der höchste Punkt der Gemeinde ist der Gipfel des Monte Altissimo. Die Nachbargemeinden sind: Arco, Riva del Garda, Mori, Molina di Ledro, Brentonico und Malcesine
Malcesine ist eine norditalienische Gemeinde am Ostufer des Gardasees in der Provinz Verona.
Malcesine wird häufig als "Perle des Gardasees" bezeichnet. Mit diesem Begriff werden jedoch oft auch andere Orte wie Riva del Garda oder Limone sul Gardain in Verbindung gebracht. Der Ort ist stark vom Tourismus geprägt.
Neben den Orten Riva del Garda und Nago-Torbole ist Malcesine im Norden des Gardasees bei Windsurfern, Kitesurfern und Seglern aufgrund ihrer Lage teilweise noch für den Einstieg bei den beiden Hauptwinden des nördlichen Gardasees Pelér und Ora beliebt. Von Malcesine aus führt eine Seilbahn zu der auf 1760 Meter gelegenen Bergstation am Passo Tratto Spino im Monte Baldo-Massiv.
Zur Gemeinde Malcesine gehören noch die zwei Fraktionen Cassone und Navene. Der alte Ort ist um den Burgfelsen entstanden. Ein erster Burgbau fand hier um 568 unter den Langobarden statt. Nach der Zerstörung dieser Anlage und Wiederaufbau durch die Franken kam der Ort später an die Scaliger, welche die Burganlage erweiterten. Aus der ersten Zeit stammt noch der Porto Posterno ("Hinterer Hafen"), eine als kleiner Strand (Spiagetta) genutzte Bucht direkt unterhalb der Burg. Unweit davon, am Ende der Via Posterna, steht ein in den Felsen unter der Burg gebautes Haus, das ein privates Wohnhaus ist, aber vormals vermutlich das Wachpersonal beherbergte, das den Aufgang vom Hafen zur Burg bewachte.
Sehenswürdigkeiten
Geprägt ist das Bild durch den historischen Ortskern mit seinen vielen engen Gassen und der von weither sichtbaren Skaligerburg. Diese steht auf einem Felsvorsprung direkt am Ufer des Sees und gewährt vom Turm aus einen Blick über den Ort und den See. Die alte Kernburg mit Palas und Bergfried wurde durch die Scaliger errichtet. Im untersten Hof steht der "Palazzo Inferiore", den Venedig 1620 für seine Garnison errichten ließ.
Auch Goethe machte 1786 während seiner berühmten "Italienischen Reise" Station in Malcesine. Dabei wurde er kurz wegen Spionageverdachts festgehalten, als er beim Zeichnen der Skaligerburg beobachtet wurde. Dennoch zeigte er sich in seinen Tagebuchaufzeichnungen fasziniert von dem Ort und seinen Menschen. Eine Büste in der Burg und zwei Gedenktafeln, die am Hotel San Marco in unmittelbarer Nähe zum Hafen und in der Via Posterna unterhalb der Burg angebracht sind, erinnern an seinen Besuch.
VERONA
Verona ist eine Großstadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens. Sie hat 259.966 Einwohner und ist Hauptstadt der Provinz Verona. Verona liegt an der Etsch etwa 59 m über dem Meeresspiegel am Austritt der so genannten Brenner-Linie in die Poebene. Seit 2000 gehört die Altstadt von Verona zum Weltkulturerbe.
Das gut erhaltene und in das heutige Stadtbild mit einbezogene Amphitheater wurde wahrscheinlich unter Kaiser Tiberius um 30 n. Chr. erbaut. Es entstand ein halbes Jahrhundert vor dem Kolosseum in Rom (80 n. Chr.) und ist somit eines der frühesten Beispiele für ein von den Römern fortentwickeltes, in Form eines geschlossenen Ovals angelegtes Amphitheater. Das Bauwerk ist 138 m lang, 109 m breit und ist das nach dem Erhaltungszustand zweitgrößte Ampitheater neben dem Kolosseum in Rom. Die klassisch gegliederte Fassade besteht aus zweigeschossigen Arkadenbögen; man muss sich das Original jedoch mit einer zusätzlichen Außenmauer aus rosafarbenem Marmor vorstellen. Das Innere der Arena besteht aus 45 Sitzreihen, welche 45 cm hoch und 45 cm tief sind, mit heute etwa 22.000 Plätzen. Im Sommer finden in der Arena die berühmten Opernfestspiele statt. Umgeben ist die Arena von der Piazza Bra mit dem 1730 angelegten, gepflasterten Listone. Der breite Bürgersteig mit vielen Restaurants verläuft vor den Fassaden der Palazzi auf der Westseite des Platzes.
SIRMIONE
In Sirmione am Gardasee in der Lombardei erleben Sie Kururlaub auf höchstem Niveau mit einem Wohlfühlprogramm der Extraklasse
Sirmione liegt zum Teil auf einer Halbinsel, die sich etwa 4 km in den unteren Gardasee der Provinz Brescia erstreckt. Die südlichste Stadt von Italiens größtem See ist ein wichtiger Kultur- und Kurort. Die Halbinsel erhebt sich ca. 30 m über den See und bietet einen herrlichen Panoramablick.
Sirmione ist berühmt für den einzigartigen Charme seiner Altstadt, mit den engen und unregelmäßigen Gassen, für die „Thermalbäder des Catull“, die Kirchen „Santa Maria Maggiore“ und „San Pietro in Mavino“ und für die Ruinen der römischen Villa des Dichters Catullo, bekannt als „Grotten des Catull“.
In Colombare di Sirmione findet der Wochenmarkt montags und in Lugana di Sirmione freitags statt und lädt mit seinen traditionellen Antiquitäten, lokalen Produkten, Kleidung, Taschen und Schuhen zum Bummeln ein. Nach einem ereignisreichen Vormittag auf dem Markt kann man sich in einem der einladenden Restaurants in den historischen Gassen von Sirmione ein italienisches genussvolles Gericht gönnen.
Die Ruinen der größten und bedeutendsten römischen Villa Norditaliens befinden sich auf dem letzten der drei Hügeln von Sirmione. Das Gebäude erstreckte sich über drei Ebenen, von denen nur noch die Stützmauern und einige Säulen erhalten geblieben sind.
Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten gehört auch das kleine Museum neben dem Ortseingang, in dem sich wichtige archäologische Funde wie Bronzeobjekte, Münzen, Skulptur Fragmente und Freskenreste befinden.
Ein weiteres wichtiges Bauwerk ist die Scaligerburg „Castello Scaligero” von Sirmione mit den typischen Schwalbenschwanzzinnen, die als Verteidigungspunkt des unteren Sees und der Flotte im Hafen errichtet wurde.
Veranstaltungen schmücken den historischen Ort Sirmione ganzjährig, es finden Ausstellungen, Kulturvorstellungen und Konzerte statt. Während der Sommermonate werden außerdem viele weitere attraktive Events organisiert.
Arco ist eine Stadt in der Provinz Trient, cirka fünf Kilometer nördlich des Gardasees am Unterlauf des Flusses Sarca. Zusammen mit der Nachbargemeinde Riva del Garda bildet Arco ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet von mehr als 30.000 Einwohnern.
Die Stadt gilt als Luftkurort. Durch die geschützte Lage von Arco umgeben von Bergen und die Nähe zum Gardasee herrscht in Arco ein Mikroklima, das z. B. das Wachstum von Palmen begünstigt. Aufgrund der bergigen Landschaft um Arco, ist die Stadt sehr beliebt bei Kletterer und Moutainbiker.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden in Arco zahlreiche Jugendstilvillen von adligen und bürgerlichen Familien, die auf den Wintersitz des österreichischen Kaiserhofs (veraltet deutsch Arch) zurückzuführen sind.
Auf dem Burgfelsen in der Altstadt stehen die Ruinen der mittelalterlichen Burgruine Arco. Diese war in verschiedenen Jahrhunderten der Mittelpunkt von Streitigkeiten zwischen Parteien aus Verona, Tirol, Frankreich, Bayern und Mailand. 1495 erstellte Albrecht Dürer ein Gemälde der Stadt mitsamt noch intakter Burg. Von der Burg aus führt ein Kreuzweg auf den Monte Colodri.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte