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KÖPPEL Busreisen
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Mo, Di, Mi, Do, Fr: 09.00-12.00Uhr
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Die Normandie und die Bretagne, zwei unverwechselbare Regionen Frankreichs, laden zu einer faszinierenden Entdeckungsreise ein. Ihre reiche Geschichte, kulinarischen Köstlichkeiten wie Camembert, Cidre, Calvados, Crêpes und Galettes sowie die atemberaubenden Atlantikküsten prägen diese Landstriche auf einzigartige Weise. Nirgendwo in Europa sind die Gezeiten so eindrucksvoll und haben die Landschaft so nachhaltig gestaltet wie hier. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch zwei außergewöhnliche Regionen, die jeden Besuch unvergesslich machen.
1. Tag: Anreise zur Zwischenübernachtung in Reims.
2. Tag: Ihr erstes Ziel ist die Hauptstadt der Normandie, Rouen. Bei einer Führung durch die "Stadt der hundert Türme" lernen Sie unter anderem die prachtvolle Altstadt kennen, die von Fachwerkhäusern, engen Gassen und historischen Gebäuden geprägt ist. Die Stadt war auch Schauplatz einiger historischer Ereignisse, darunter die Verbrennung von Jeanne d'Arc im Jahr 1431.
3. Tag: In Fécamp besuchen Sie das Palais Bénédictine, Stammhaus des gleichnamigen Kräuterlikörs. Eine Besichtigung inklusive Probe steht hier auf dem Programm. Danach erreichen Sie die Alabasterküste und erhalten einen unvergesslichen Eindruck von den schroff abfallenden Kreidefelsen von Étretat. In dem Dörfchen Pont l'Évêque erwartet Sie eine Besichtigung der Kellereien von Père Magloire mit anschließender Probe des bernsteinfarbenen Calvados.
4. Tag: Zunächst fahren Sie heute an die bekannten und beeindruckenden Landungsküsten der Normandie. Die Landungsküsten erstrecken sich über eine Länge von etwa 80 Kilometern entlang der Küste des Ärmelkanals. Die wichtigsten Strände, an denen die Landungen stattfanden, sind Utah Beach, Omaha Beach, Gold Beach, Juno Beach und Sword Beach. Operation Overlord, wie die alliierte Invasion genannt wurde, hatte das Ziel, einen Brückenkopf in der Normandie zu etablieren und so den Weg für eine Befreiung Europas von der deutschen Besatzung zu ebnen. Über St. Lô erreichen Sie schließlich die Abtei Mont Saint-Michel. Ursprünglich als Einsiedelei gegründet, wurde sie im Laufe der Zeit zu einer bedeutenden Pilgerstätte und später zu einer mächtigen Festung ausgebaut. Die Abtei besteht aus mehreren Gebäuden, darunter die romanische Kirche, das Refektorium, der Kreuzgang und die Klostergebäude. Das beeindruckendste Merkmal der Abtei ist der gotische Turm, der hoch über der Insel aufragt und einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft bietet. Nach der Besichtigung reisen Sie weiter nach Saint-Malo.
5. Tag: Am Vormittag besichtigen Sie Saint-Malo. Die Stadt liegt an der Küste des Ärmelkanals und ist bekannt für ihre beeindruckende Festungsmauer, die die Altstadt umgibt. Nachmittags unternehmen Sie einen Ausflug zum bekannten Cap Fréhel. Der grandiose Felsen ragt 72 m aus dem Atlantik hervor und bietet eine einmalige Aussicht.
6. Tag: Der heutige Tag führt uns entlang der Rosa Granit Küste. Die Küste verdankt ihren Namen dem rosa Granitgestein, das charakteristisch für die Region ist. Dieser einzigartige Granit entstand vor rund 300 Millionen Jahren durch die Verfestigung von Magma unter der Erdoberfläche. Durch Erosion und Witterungseinflüsse hat sich im Laufe der Zeit eine atemberaubende Küstenlinie mit bizarren Felsformationen, kleinen Buchten und malerischen Inseln gebildet. Unter anderem besuchen Sie hier die Orte Perros-Guirec und Trégastel.
7. Tag: Ihr heutiges Etappenziel ist Vannes. Von dort aus unternehmen Sie einen Abstecher in die Steinzeit: Carnac liegt im Mittelpunkt eines einzigartigen Megalithengebietes aus der Jungsteinzeit. Zurück in Vannes haben Sie noch Gelegenheit, die Stadt im Rahmen einer Führung zu besichtigen.
8. Tag: Die letzte Etappe Ihrer Rundreise führt Sie wieder zurück nach Reims. Unterwegs machen Sie noch einen Halt in Chartres. Die Kathedrale Notre-Dame de Chartres ist eines der bedeutendsten Beispiele der gotischen Architektur und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und beeindruckt mit ihren hohen Türmen, den kunstvollen Glasfenstern und dem berühmten Labyrinth im Boden. Nach der Besichtigung setzen wir unsere Fahrt nach Reims fort.
9. Tag: Mit vielen wunderbaren Eindrücken und Erlebnissen treten wir heute die Heimreise an.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltEINE EINZIGARTIGE LANDSCHAFT
Man muss nicht Impressionist vom Range eines Degas oder Monetsein, um sich von dieser Szenerie faszinieren zu lassen. Egal von welcher Perspektive aus Sie Etretat betrachten, ob hoch oben auf der Steilküste, an Bord eines Segelbootes oder im Liegestuhl am Strand: die salzige Luft, das Schreien der Möven und nicht zuletzt den einmaligen Blick auf die Felsklippen vergessen Sie nie!
Rouen ist eine Hafenstadt im Norden Frankreichs. Sie ist der Sitz der Präfektur des Départements Seine-Maritime, der Region Normandie und des Erzbistums Rouen, Primas der Normandie und des Kommunalverbands Métropole Rouen Normandie.
Geografie
Rouen liegt in Nordfrankreich am Unterlauf der Seine, etwa 80 Kilometer landeinwärts, 110 Kilometer nordwestlich von Paris und 68 Kilometer südöstlich von Le Havre auf einer mittleren Höhe von 77 Metern über dem Meeresspiegel. Die Mairie steht auf einer Höhe von 15 Metern über Null. Nachbargemeinden von Rouen sind Mont-Saint-Aignan im Norden, Bois-Guillaume und Bihorel im Nordosten, Bonsecours im Südosten und Le Petit-Quevilly im Südwesten. Das Gemeindegebiet hat eine Fläche von 2138 Hektar. Der Cailly, der Robec und die Aubette sind Nebenflüsse der Seine, die auf dem Stadtgebiet in die Seine münden.
Geschichte
Für die Jungsteinzeit lassen sich ab dem 9. bis 6. Jahrtausend v. Chr. erste Spuren menschlicher Besiedlung nachweisen. Ackerbau und Viehzucht sind in der Zeit ab dem 5. Jahrtausend v. Chr. nachgewiesen. Die hier befindliche Allée couverte von Mauny ist das einzige Galeriegrab im Département Seine-Maritime.
Gallo-Römische Zeit
Während der gallo-römischen Zeit (52 v. Chr. bis 486) war Rouen unter dem Namen Rotomagus die civitas des keltischen Stammes der Veliocasses. Vom römischen Straßennetz lässt sich der Cardo noch in den Straßen rue Beauvoisine, rue des Carmes und der rue Grand-Pont wiederfinden. Er kreuzte mit dem weniger sichtbaren Cardo bei der Kathedrale. Ein Amphitheater lag am nördlichen Ende der rue Jeanne d´Arc in der Nähe des Jeanne d´Arc-Turmes. Seit dem 4. Jahrhundert ist die Stadt Bischofssitz. Die Liste der Erzbischöfe von Rouen wurde im Mittelalter bis in das 3. Jahrhundert zurückrekonstruiert. Der erste urkundlich belegte Bischof von Rouen ist Avitianus. Er nahm im Jahr 314 am Konzil von Arles teil.
Mittelalter
Im Jahr 841 fand der erste Überfall der Wikinger auf Rouen statt. Nachdem Rollo, der Anführer der Wikinger, die Stadt vom König von Frankreich Karl dem Dritten im Jahre 911 im Vertrag von Saint-Clair-sur-Epte erhalten hatte, wurde sie zur Hauptstadt des Herzogtums Normandie.1204 wurde Rouen während eines Französisch-Englischen Kriegs durch die Truppen des französischen Königs Philipp-August erobert.
Am 19. Januar 1419 während des Hundertjährigen Krieges (1337-1453) eroberte Heinrich V. von England die Stadt Rouen und unterstellte die Normandie der britischen Krone. In diesem Zusammenhang wurde Jeanne d'Arc verurteilt und am 30. Mai 1431 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. 1449 wurde Rouen durch Karl VII. für Frankreich zurückerobert.
Neuzeit
Die Bewohner von Rouen nahmen die Ideen der Reformatoren Martin Luther (1483-1546) und Johannes Calvin (1509-1564) positiv auf. Die Hafenstadt war offen für Veränderungen. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war Rouen zu einem wichtigen Hafen des Handels mit Brasilien geworden. Die Stadt war wohlhabend, das Bildungsniveau relativ hoch und der Anteil der Lese- und Schreibkundigen ebenfalls. Auch einige der in Rouen verstärkt ausgeübten Handwerksberufe erforderten ein gewisses Maß an Bildung, zum Beispiel die Goldschmiedekunst. Die Schriften Luthers wurden daher von relativ vielen Einwohnern gelesen und Rouen wurde eine Hochburg des Protestantismus. Bis etwa 1545 war die protestantische Gemeinde von Rouen evangelisch-lutherisch, danach calvinistisch.
1528 wurde im Verlauf der Reformation ein Bild beschädigt. Im selben Jahr wurde Pierre Bar als erster Protestant in Rouen unter dem Vorwurf der Häresie auf dem Marktplatz verbrannt. Die protestantischen Schriften wurden daraufhin heimlich verbreitet, trotzdem wurden bis 1550 einige Protestanten als Häretiker angeklagt. In den Jahren 1541, 1545 und 1551 wurden vereinzelt religiöse Kunstwerke, besonders Statuen, beschädigt.
1550 besuchte König Heinrich II. die Stadt, um den Protestantismus zu bekämpfen. Trotzdem hat die Ausbreitung des Protestantismus in Rouen 1561 ihren Höhepunkt erreicht. 20 Prozent der Einwohner waren Protestanten, das sind etwa 15.000 Personen.
Der Puy namens Confrérie de la Conception de Notre Dame ('Bruderschaft von Mariä Empfängnis') wurde im 12. Jahrhundert als religiöse Gemeinschaft gegründet, entwickelte sich aber im Laufe der Jahrhunderte zu einer literarischen Gruppe. Der Puy bestand bis zur Französischen Revolution (1789-1799). In den Jahren 1521 und 1522 verfasste der Puy zahlreiche Kampfschriften gegen die Werke Luthers.
1557 wurde die erste offizielle calvinistische Kirche eingerichtet, nachdem seit 1546 inoffizielle Treffen im Süden Rouens stattgefunden hatten. Sie bestand bis zur Aufhebung des Edikts von Nantes mit dem Edikt von Fontainebleau im Jahr 1685.
Moderne
1793 erhielt Rouen während der Französischen Revolution den Verwaltungsstatus einer Gemeinde und 1801 durch die Verwaltungsreform unter Napoleon Bonaparte das Recht auf kommunale Selbstverwaltung.
1843 wurde die Eisenbahnlinie Paris-Rouen eröffnet.
Während des Deutsch-Französischen Krieges war Rouen von Dezember 1870 bis Juni 1871 von preußischen Truppen besetzt.
Am 29. Oktober 1932 eröffneten die Inhaber des Pariser Kaufhauses Galeries Lafayette den ersten Monoprix-Laden, aus dem die große heutige französische Discounter-Warenhauskette hervorging.
Im Zweiten Weltkrieg stand Rouen vom 9. Juni 1940 bis zum 15. August 1944 unter deutscher Besatzung. In dieser Zeit fanden schwere Bombardierungen durch alliierte Luftstreitkräfte statt, die vor allem die Seine-Brücken und den Güterbahnhof Sotteville-lès-Rouen zum Ziel hatten. In den Jahren 1948 bis 1955 wurden die Brücken und der Bahnhof durch Marcel Lods wiedererbaut.
Die Innenstadt wurde nach Plänen Jacques Grébers wiederaufgebaut.
Hauptstadt der Beauce, Chartres ist berühmt für ihr religiöses Bauwerk das im Welterbe der UNESCO eingeschrieben ist: die Kathedrale Notre-Dame. Liegend auf einem Felsvorsprung überragend den Fluss Eure, die Kathedrale von Chartres bildet ein wahres Meisterwerk der gotischen Kunst. Diese Wallfahrt Hochburg, wunderbar erhalten und präsentierend eine schöne architektonische Homogenität auf Grund der Schnelligkeit ihrer Konstruktion, zählt unter den grössten gotischen Kathedralen von Frankreich. Ihre Fassaden geschmückt mit tausenden Skulpturen, und ganz besonders ihr Portal Royal, verursachen Bewunderung. Das Entzücken geht weiter im Inneren des Baues. Die Kathedrale enthält nämlich aussergewöhnliche alte Buntglasfenster aus dem XII. und XIII. Jahrhundert, sowie eine wunderschöne Choreinfassung.
Nach der Besichtigung der Kathedrale und ihrer Krypta, werden die Spaziergänger in der Altstadt zahlreiche alte Wohnhäuser bewundern können wie zum Beispiel das Haus Saumon aus dem XVI. Jahrhundert, das Haus Voûte oder noch die Häuser der Strasse Ecuyers.Ein Umherschlendern in dem ehemaligen Viertel der Gerber, entlang des Flusses Eure gesäumt von Brücken und Stegen, ist ebenfalls erforderlich. Von dort aus, schöner Blick auf die Kirche Saint-André, ein romanischer Kirchenbau welcher jetzt ein Ausstellungszentrum birgt. Nach dem hinaufsteigen der Treppen Saint-Nicolas in der Nähe, die Besucher entdecken die schönen Terrassengärten des ehemaligen Bistums die die Ufer der Eure überragen. Im ehemaligen Bischofspalast, das Museum der schönen Künste stellt aus Sammlungen mit Gemälden, Skulpturen, Kunstgegenstände und archäologische Objekte...
Einer der meistbesuchten Touristenorte Frankreichs
Wie eine Halbinsel liegt die Altstadt von Saint-Malo im Meer. Von drei Seiten von den Wellen des Atlantiks umspült, macht der innerhalb der Stadtmauern gelegene Stadtkern zwar nur rund 20 Prozent der Gesamtfläche aus. Aber unbestritten ist er es, zusammen mit den Festungsanlagen, der die Stadt zu einem der meistbesuchten Touristenorte Frankreichs werden ließ.
Heimelige Altstadt
In den schmalen Pflastergassen der Altstadt von Saint-Malo reihen sich bunte Boutiquen und zahlreiche Restaurants aneinander. Hoch oben entlang der Wehrmauer können Besucher den Blick über das smaragdgrüne Meer, die weißen Sandstrände und den Hafen schweifen lassen. Ihre Silhouette ist das Wahrzeichen der alten Seefahrer-Stadt. Als "granitene Zitadelle" beschreibt der französische Dichter Châteaubriand die Festungsstadt im Meer, die nicht größer ist als der Jardin des Tuileries in Paris. Als berühmtester Sohn der Stadt ist Châteaubriand auf der gegenüberliegenden Ile de Grand Bé begraben. Bei Ebbe können Besucher die Insel zu Fuß erreichen.
Alte Seefahrerstadt
Die bretonische Hafenstadt Saint-Malo war zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert eine berühmte Seefahrer- und eine blühende Handelsstadt. Vor allem ihre Korsaren waren berüchtigt und trugen viel zum Wohlstand bei: Im Grunde waren sie Piraten, die aber nicht auf eigene Rechnung, sondern mit königlicher Erlaubnis feindliche Schiffe kaperten. Außerdem gaben sie der eigenen Handelsflotte Geleitschutz.
Übrigens: Dass Saint-Malo nach der Landung der Alliierten im Zweiten Weltkrieg zu über 80 Prozent zerstört wurde, merkt man ihr schon lange nicht mehr an. Denn schnell baute man die Stadt mit Hilfe alter Pläne und Abbildungen so originalgetreu wie möglich wieder auf.
Sehenswürdigkeiten in Saint-Malo
Stadtmauer: Auf der 1754 Meter langen, im 12. Jahrhundert erbauten und Anfang des 18. Jahrhunderts erweiterten Festungsmauer, die die Altstadt komplett umschließt, kann man heute spazieren gehen. Zu ihr gehören drei Stadttore (Porte Saint-Vincent, Grand' Porte und Porte Saint-Thomas) und ebenso viele Bastionen (Bastion Saint-Louis, Bastion Saint-Philippe und Bastion de la Hollande).
Außenfestungen: Auf Felsen im Meer erbaut, dienten früher das Fort National, das Fort de la Conchée und das Fort du Petit Blé der Verteidigung der Hafenstadt Saint-Malo.
Kathedrale an der Place Jean de Châtillon: vom 16. bis 18. Jahrhundert erbaute Fassade im italienischen Stil, sehr schöne bunte Kirchenfenster; hier befinden sich die Gräber der berühmten Seefahrer Jacques Cartier und René Duguay-Trouin.
Schloss in der Altstadt: befindet sich gegenüber der Tourist-Information, stammt aus dem 15./16. Jahrhundert, wird von vier Wehrtürmen flankiert und beherbergt neben dem Rathaus auch das Stadtmuseum.
Malouinières: So heißen die historischen, meist von parkähnlichen Gärten umgebenen Landhäuser der wohlhabenden Reeder Saint-Malos. Malouinière de la Ville Bague, de la Picaudais, du Montmarin, du Puits sauvage und de la Chipaudière heißen einige der sehenswertesten unter ihnen.
Rochers Sculptés: rund 300 Skulpturen in Menschengestalt, die der taubstumme Priester Abbé Fouré aus dem Granitfelsen gehauen hat.
Gezeitenkraftwerk: Die Bucht von Saint-Malo zeichnet sich durch einen der größten Gezeitenunterschiede Europas mit bis zu zwölf Metern Differenz zwischen Flut und Ebbe aus. In der Mündung des Flusses Rance befindet sich einGezeitenkraftwerk, das bis 2011 das größte der Welt war.
Reims ist eine französische Stadt in der historischen Region Champagne-Ardenne im Nordosten des Landes und gilt als inoffizielle Hauptstadt der Weinbauregion Champagne. Viele bekannte Champagnerkellereien haben hier ihren Hauptsitz und bieten Verkostungen und Kellerführungen an. Der Triumphbogen Porte de Mars aus dem 3. Jh. erinnert an die Zeit der römischen Herrschaft. Mehr als 1.000 Jahre lang wurden in der Cathédrale Notre-Dame die französischen Könige gekrönt.
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