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Schottlands Traumlandschaften mit Bus und Zug erleben - Großbritannien / Schottland

Busreise-Nummer: 2333622 merken
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Großbritannien | Schottland, New South Wales | Glasgow, Edinburgh, Newcastle

Lassen Sie sich in die Zeit zurückversetzen und erblicken Sie Schottland aus den Waggons von Zügen heraus. Viele historische Strecken verlaufen durch die schönsten Landschaften der Gegend. Diese Reise lässt nicht nur die Herzen von Eisenbahnromantikern höher schlagen. Lehnen Sie sich auf Ihrem Platz zurück und genießen Sie Ihre Fahrt durch das malerische Schottland!

8 Tage ab € 2.709,00

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Sa, 02. Aug. - Sa, 09. Aug. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 2.709,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 3080: Köppel Busreisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Amsterdam/IJmuiden, Fährüberfahrt nach Newcastle.

2. Tag: In Newcastle gehen Sie am Morgen von Bord und starten Ihre Fahrt Richtung Norden, wo Sie schon bald die Grenze zu Schottland erreichen und nach Glasgow weiterfahren. Die ehemalige Industriestadt hat sich zur beliebten und belebten Kulturmetropole gemausert. Weiterfahrt zum Loch Lomond für einen kurzen Fotostopp. Genießen Sie den Ausblick auf den See. Check-in in Ihr Hotel im Raum Fort William/Oban für die nächsten zwei Nächte.

3. Tag: Magische Momente erleben Sie bei einer Fahrt mit dem Zug auf der West Highland Line. Die Fahrt ab Fort William durch eine landschaftlich traumhafte Gegend hat ihren ganz eigenen Zauber und führt Sie an Loch Eilt, Loch Ailort und Loch Nan Uamh vorbei. Das absolute Highlight der Fahrt ist die Überquerung des Glenfinnan Viaduct, eine Brücke mit bogen haften Pfeilern, durch die "Harry Potter"-Filme berühmt geworden. In Mallaig haben Sie Zeit, das Küstenstädtchen zu erkunden, bevor Sie sich wieder mit Ihrem Bus auf den Rückweg machen. Auf halber Strecke machen Sie Halt am Glenfinnan Monument. Am Besucherzentrum können Sie mehr über die Geschichte von Bonnie Prince Charlie und dem Aufstand der Jakobiten erfahren.

4. Tag: Stärken Sie sich für den heutigen Tag bei einem ausgiebigen Frühstück. Genießen Sie die Aussicht, ehe Sie die Fahrt zum Loch Ness führt. Entlang der Panoramastraße des Landes erleben Sie den sagenumwobenen, tiefschwarzen See. Ein besonders schöner Blick bietet sich von Urquhart Castle aus. Die Ruine lässt noch erahnen, wie prachtvoll die Burg einst stolz und erhaben über Loch Ness thronte. Halten Sie den Fotoapparat bereit - vielleicht gelingt es Ihnen ja, das Ungeheuer "Nessie" zu erspähen! Der Eintritt in die Burgruine wird mit einer Bootsfahrt auf dem sageumworbenen See kombiniert. Lernen Sie im Anschluss die heimliche Hauptstadt des Hochlandes Inverness bei einer Stadtführung kennen. Entdecken Sie den viktorianischen Markt, St. Andrew’s Cathedral und Inverness Castle, von wo aus Sie einen traumhaften Blick über die Stadt ergattern können. Übernachtung in den Highlands.

5. Tag:  Wunderschöne Natur und spektakuläre Aussichten erwarten Sie heute bei einer Zugfahrt mit der Strathspey Railway durch die Highlands. Die restaurierte Eisenbahn verdankt Ihren Ursprung einer Gruppe von Liebhabern, die sich Anfang der 70er Jahre zusammentaten, um die alte 16 km lange Strecke wieder herzustellen und zu betreiben. Vom Startpunkt Aviemore aus führt die Fahrt mit der Museumsbahn vorbei an heidebewachsenen Mooren und Wäldern über Boat of Garden bis nach Broomhill. Weiter geht es zum nächsten Highlight des Tages! Einige Brennereien gewähren Einblicke in die Herstellung des schottischen Lebenswassers. Eine Verkostung darf auch nicht fehlen, bevor es weiter nach Süden geht. Am Abend beziehen Sie Ihr Hotel für die nächsten zwei Nächte.

6. Tag: Heute führt Sie Ihr erster Weg nach Edinburgh, wo Sie eine Stadtrundfahrt unternehmen werden. Entdecken Sie die schönsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie z.B. Edinburgh Castle, das Parlament, St. Giles Cathedral und vieles mehr. Die malerischen Gassen der Altstadt und die gregorianische Neustadt werden Sie begeistern. Die elegante Anordnung der Straßen sowie die neoklassizistische Architektur zählen weltweit zu den Glanzleistungen ihrer Art. Am Nachmittag können Sie die Hauptstadt Schottlands auf eigene Faust erkunden.

7. Tag: Auf dem Weg nach Newcastle besuchen Sie noch Bamburgh Castle. Auch dieses Schloss zählt zu einem der schönsten Schlösser Europas und stand im Mittelpunkt wichtiger historischer Ereignisse. Bei der Besichtigung erfahren Sie alles Wissenswerte über diesen magischen Ort. Anschließend setzen Sie die Fahrt nach Newcastle fort, wo Sie am späten Nachmittag auf die Fähre, die Sie zurück zum europäischen Festland bringt, einchecken. 

8. Tag: Angekommen in Amsterdam/ IJmuiden machen Sie sich mit schönen Erinnerungen auf die Heimreise.

Weitere Informationen

Programmänderungen aufgrund der Bahnfahrten möglich!

Hotel & Zimmer

In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

Der Loch Lomond ist ein See nordwestlich von Glasgow. Er liegt in den Council Areas Argyll and Bute, West Dunbartonshire und Stirling. Loch Lomond ist seit 2002 Teil des Nationalparks Loch Lomond and the Trossachs und gilt als der schönste See Schottlands. Mit seiner Fläche von etwa 71 km² ist er auch der größte See Schottlands. Er hat je nach Wasserstand zwischen 30 und 60 Inseln. Einige davon sind nur bei niedrigem Wasserstand sichtbar.

LOCH NESS

Loch Ness hat die typisch langgezogene Form eines in der Eiszeitdurch Gletscher entstandenen Sees. Er ist etwa 37 km lang, aber im Mittel nur 1,5 km breit. Gegen Ende der Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren war Loch Ness vermutlich noch eine Meeresbucht. Als sich das vom Gletschereis befreite Land bei Inverness hob, wurde der Zugang zum Meer abgeschnitten. Die größte Tiefe des Sees beträgt 230 m. Messungen, die eine Tiefe von 247 m beziehungsweise 325 m ergaben, werden auf Störungen der Sonarmessgeräte zurückgeführt und gelten als unzuverlässig. Nach Loch Morar (310 m) ist Loch Ness damit der zweittiefste See der britischen Inseln, besitzt aber mit 132 m die größte mittlere Tiefe. Im Unterschied zu anderen schottischen Lochs ist der größte Teil des Sees sehr tief. Tatsächlich entfällt auf knapp die Hälfte (47,7 %) der Seefläche eine Wassertiefe von mehr als 152 m. Nur unter 13,6 % der Seefläche ist das Wasser flacher als 30 m, während diese Bereiche relativ geringer Tiefe bei Loch Lomond 68 % und bei Loch Morar 42 % der Wasseroberfläche ausmachen. Ablagerungen des Flusses Foyers teilen Loch Ness etwa in der Mitte in zwei tiefe Becken. Jedes Jahr wachsen die Ablagerungen auf dem Grund durchschnittlich um etwa einen Millimeter an. Bathymetrisch signifikant sind noch die steil abfallenden Wände des Sees. An einigen Abschnitten erreicht der See weniger als 15 m vom Ufer entfernt eine Tiefe von 53 m, was einem im Winkel von 75° abfallenden Hang entspricht.Loch Ness ist seit 1822 in den Kaledonischen Kanal (Caledonian Canal) integriert. Dieser wurde als Verbindungsweg zwischen derAtlantikküste und der Nordseeküste gebaut, um kürzere Transportzeiten für Industriegüter zu erreichen und die Unwetter auf der See im Norden von Schottland zu umgehen. Für den Bau des Kanals wurde der Wasserstand im See um etwa drei Meter künstlich angehoben, wodurch sich auch Länge und Breite des Sees vergrößerten. Außer einer kleinen Insel im Delta des Flusses Foyers existieren keine weiteren natürlichen Inseln im Loch Ness. Im Südwesten des Sees befindet sich Cherry Island, eine etwa 4000 Jahre alte künstliche Insel (ein so genanntes Crannóg) aus der Bronzezeit. Von Cherry Island ist heute aufgrund des künstlich erhöhten Wasserstandes nur noch ein Bruchteil ihres ursprünglichen Umfangs sichtbar. Ein weiteres ehemaliges Crannóg – Dog Island – wurde durch die Anhebung des Wasserstandes vollständig überflutet.

Städte



Seit Jahrtausenden haben Menschen an der Stelle des heutigen Glasgow gesiedelt, wobei der Clyde optimale Voraussetzungen zum Fischfang bot. Um 80 n. Chr. besiedelten die Römer den Ort, der wohl damals Cathures hieß. Später errichteten die Römer um 140 n. Chr. den Antoninuswall, dessen Reste heute noch in Glasgow zu sehen sind, um das römische Britannien vom keltischen undpiktischen Caledonia zu trennen. Glasgow selbst wurde vom christlichen Missionar Sankt Mungo (auch bekannt als Sankt Kentigern) im 6. Jahrhundert gegründet. An der Stelle der heutigen Kathedrale errichtete er eine Kirche, und in den folgenden Jahren wurde Glasgow zu einem religiösen Zentrum. Die Wunder, die man Sankt Mungo zuschreibt, finden sich noch heute im Stadtwappen wieder. In den 1990er Jahren hat sich Glasgow kontinuierlich von seinem Niedergang erholt. Die Stadt hat in den vergangenen 15 bis 20 Jahren große Summen in die Renovierung und Restaurierung einer Vielzahl von Gebäuden investiert. Durch diesen Aufwand ist die Lebensqualität in der Stadt spürbar gestiegen. 1990 wurde (statt Londons oder Edinburghs) überraschenderweise Glasgow 6.Europäische Kulturhauptstadt und erhielt 1999 den Architektur- und Designpreis. 2003 wurde Glasgow Europäische Sporthauptstadt. Mit dem Strukturwandel bekam Glasgow auch ein modernes Kultur- und Kongresszentrum, wo zahlreiche unterschiedliche Veranstaltungen stattfinden, darunter solche wie die Science-Fiction-World-Cons „Intersection“ 1995 und „Interaction“ 2005 mit etwa 4000 Teilnehmern. Tourismus, Sportveranstaltungen und große Konferenzen prägen das Bild des modernen Glasgow. Besonders erwähnenswert ist die Vielfalt der Museen in Glasgow, die fast alle kostenlos besucht werden können. Eine Ausnahme ist das Glasgow Science Centre, das Eintritt verlangt. Wichtige Museen in Glasgow sind das Kelvingrove Art Gallery and Museum, das Hunterian Museum and Art Gallery (an der University of Glasgow), das Centre for Contemporary Art (CCA) und die Burrell Collection. Letztere geht auf die Privatsammlung von William Burrell zurück, der sie der Stadt vermachte. Mit dem Glasgow Science Centre, dem Glasgow Tower von Richard Horden und dem Clyde Auditorium von Norman Foster hat die Stadt auch einiges an moderner Architektur zu bieten. Der Anstieg der Lebensqualität ist ebenfalls an den stark angestiegenen Miet- und Kaufpreisen für Wohnraum erkennbar. Im Gegensatz dazu stehen Viertel wie Calton, in denen, bedingt durch den Niedergang der schottischen Stahlindustrie und daraus folgende Phänomene wie Massenarbeitslosigkeit, Armut, soziales Elend und weit verbreiteten Alkoholismus, die statistische Lebenserwartung bei 53 Jahren liegt. Diese hohe Sterblichkeit durch Alkohol- und Zigarettenmissbrauch, Übergewicht, falsche Ernährung und Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Krebs und Diabetes wird in der Medizin auch als Glasgow-Effekt bezeichnet. Jugendkriminalität ist weit verbreitet. Bereits 2006 wurde Glasgow als Stadt der Morde und der Messer bezeichnet, Besonders betroffen sind Stadtviertel in der Peripherie wie Drumchapel, Castlemilk und Easterhouse.

Edinburgh ist seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt von Schottland (bis dahin war es Perth). Seit 1999 ist Edinburgh außerdem Sitz des Schottischen Parlaments. Edinburgh ist mit etwa 483.000 Einwohnern nach Glasgow die zweitgrößte Stadt Schottlands und seit 1996 eine der 32 schottischen Council Areas. Die Stadt liegt an Schottlands Ostküste im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland auf der Südseite des Firth of Forth. Edinburgh ist wahrscheinlich benannt nach dem gododdinischen König Clydno Eiddyn (siehe auch Cynon fab Clydno) als Din Eiddyn (Eiddyns Festung), weniger wahrscheinlich nach König Edwin (auch Eadwine oder Æduini) von Northumbria. Anderen Quellen zufolge leitet sich der Name von der gälischen Bezeichnung Dùn Èideann ab, was „Festung am Hügelhang“ bedeutet. Oft wird die Stadt auch „Athen des Nordens“ (nach einem Zitat von Theodor Fontane), „Stadt der sieben Hügel“ oder „Festival-Stadt“ genannt. Sir Walter Scott nannte sie My own romantic town. Überholt ist der Beiname Auld Reekie, „Alte Verräucherte“, den Edinburgh seinen früher beständig rauchenden Fabrikschornsteinen verdankte.

Die Stadt Newcastle-upon-Tyne, auch allgemeiner als Newscastle bekannt, ist eine überraschend angenehme Stadt in Nordostengland. Die Stadt liegt am Fluss Tyne und besteht aus zwei Teilen, die durch eine Handvoll Brücken miteinander verbunden sind. Ob Stahlbögen oder Granitpfeiler, sie sind alle einmalige Wahrzeichen, die der Stadt ihren Character verleihen.

Ein Spaziergang entlang der Quayside beginnt oder endet stets mit der neuesten der sieben Brücken der Stadt, der Gateshead Millennium Bridge, die im Jahr 2001 eingeweiht wurde. Diese Brücke ist in jedem Sinne des Wortes einmalig: Ihre außergewöhnliche Struktur besteht aus zwei Stahlbögen, die durch Seile miteinander verbunden sind. Die Brücke kann hochgeklappt werden, um die Durchfahrt von Schiffen zu ermöglichen. Sie trägt auch den Beinamen "Blinking Eye" ("Zwinkerndes Auge"), da sie einem großen Auge gleicht, das sich öffnet und schließt.

Downloads

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • Fährüberfahrten Amsterdam/Ijmuiden - Newcastle - Amsterdam/Ijmuiden
  • 2 x Übernachtung inkl. Frühstück in 2-Bett-Innenkabinen
  • 2 x Abendessen auf der Fähre
  • 5 x Übernachtung inkl. Frühstück in Hotels der guten bdw! Mittelklasse
  • 5 x Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet)
  • 1 x Bahnfahrt auf der West Highland Line
  • 1 x Eintritt Urquhart Castle und Schifffahrt am Loch Ness (ca. 30 Min.)
  • 1 x Stadtführung in Inverness
  • 1 x Bahnfahrt mit der Strathspey Railway
  • 1 x Eintritt Whisky Distillery inkl. Verkostung
  • 1 x Eintritt Bamburgh Castle
  • Reiseleitung ab/bis Deutschland

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie

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