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KÖPPEL Busreisen
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D-73479 Ellwangen-Pfahlheim
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Mo, Di, Mi, Do, Fr: 09.00-12.00Uhr
Mo, Di, Do Fr: 14.00-17.00Uhr
Lassen Sie sich von der familiären Gemütlichkeit der Vorweihnachtszeit in Südtirol verzaubern. In Südtirol ist es ein schöner Brauch, dass sich die Familie in der Stube trifft und dabei nette Geschichten erzählt werden, Volkslieder gesungen und gemeinsam musiziert wird. Besinnliche Lieder, Weisen, Jodler, aber auch der Jahreszeit entsprechend feine Stubenmusikklänge. In der Stube wird musiziert und dabei genießen Sie die besinnliche Vorweihnachtszeit bei Adventskranz, Kerzenlicht und Weihrauch.
1. Tag: Anreise nach Südtirol. Bevor Sie das Abendessen im Hotel einnehmen, werden Sie bereits mit einem Begrüßungsgetränk erwartet.
2. Tag: Der heutige Ausflug steht ganz im Zeichen der alten bäuerlichen Kultur rund um das vorweihnachtliche Südtirol. Die Weihnachtsmärkte sind reich an Traditionen. Genießen Sie diesen ganz besonderen Flair in den Südtiroler Städten Bozen und Meran. Inmitten des festlichen Lichterglanzes, bei Glühwein und süßen Leckereien, wird sicherlich auch bei Ihnen eine vorweihnachtliche Stimmung aufkommen. Die Christkindlmärkte bieten eine Fülle von altem Handwerk und Kunsthandwerk, Christbaumschmuck aus Glas oder Stroh, handgeschnitzte Krippen und traditionelle Spielzeuge. Die Kekse sind hausgemacht, und die Lebkuchen stammen aus den örtlichen Weihnachtsbäckereien. Bläserensembles und Chöre tragen mit vorweihnachtlicher Musik zur festlichen Atmosphäre bei. Diesen Tag lassen wir bei einem gemütlichen Abendessen im Hotel ausklingen.
3. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie in die wunderschöne Bergwelt der Dolomiten, genauer gesagt das Grödnertal mit seinem Weihnachtsmarkt in St. Ulrich. Der Weihnachtsmarkt zeichnet sich durch hochwertige Produkte aus, die auf Qualität statt Quantität setzen. Das Sortiment reicht von einheimischem Kunsthandwerk, wie handgeschnitzten Krippenfiguren und schöner Weihnachtsdekoration, bis hin zu Strickwaren, Textilien, Gemälden und Weihnachtskerzen. Natürlich dürfen der wärmende Glühwein und die typischen Weihnachtszeltchen nicht fehlen. Am Nachmittag steht der Besuch von Brixen, der ältesten Stadt Tirols, auf dem Programm. Die ehemalige Bischofsstadt mit dem Dom, Michaelskirche sowie dem 1100 Jahre alten Kreuzgang fasziniert besonders in der Adventszeit. Anschließend besuchen wir einen typischen Bauernhof und erleben, wie heute noch in den alten Bauernstuben die Adventszeit gelebt wird. Gutes aus der „Bauernkuchl“ landet am Abend auf dem Tisch und bei heißer Bauernsuppe, Speck, Käse und süßen Krapfen lernen sie auch die kulinarische Seite der Vorweihnachtszeit in Südtirol kennen. Die Bauernsleut packen ihre Instrumente aus und spielen für Sie weihnachtliche und regionale Musik. Heute kommen Sie etwas später ins Hotel und genießen vielleicht noch ein Verdauungsschnäpschen.
4. Tag: Begeistert von den Erlebnissen verabschieden wir uns von Südtirol und treten die Heimreise an.
Urlaub abseits ausgetretener Pfade
Idyllisch gelegen, viel Platz zum Ausspannen in über 29 neuen, gemütlichen Zimmern und Suiten im alpinen Design oder im neuen Wellnessbereich, inmitten satter Wiesen und unweit der Sehenswürdigkeiten von Sand in Taufers am Eingang zur Ferienregion Tauferer Ahrntal, die schönsten Ski- und Wandergebiet des Pustertals zum Greifen nah.
Quelle: https://www.hotel-mair.com/
Via Walburgis, 38 Sand in Taufer / Campo Tures, Südtirol 39032DOLOMITEN
Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.
Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.
Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.
Das Grödnertal liegt in den Dolomiten in Norditalien und ist als Bergsportgebiet bekannt. Die Skirunde Sellaronda ist eine Skistrecke, die durch den Ort Wolkenstein in Gröden verläuft. In den Bergwiesen und Kiefernwäldern des Naturparks Puez-Geisler leben Uhus und Alpenschneehühner. In St. Ulrich in Gröden befindet sich das Museum Gröden. Hier werden neben Fossilien, die Einblick in die Entstehung der umliegenden Berge verschaffen, auch Kunstwerke und Holzschnitzereien ausgestellt.
MERAN
Meran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, mit 38.863 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen. Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht.
Im Meraner Stadtteil Zenoberg befand sich bereits in der Spätantike eine befestigte römerzeitliche Siedlung namens Castrum Maiense, die im Namen der ehemaligen Gemeinde und des heutigen Stadtteils Mais fortlebt. Meran selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 857 als Mairania erwähnt. Bis 1420 Hauptstadt der Grafschaft Tirol (formell bis 1848), wurde sie als Gründung der Grafen von Tirol im 13. Jahrhundert zur Stadt erhoben. Ende des 14. Jahrhunderts wurde Meran durch Leopold III. mit zahlreichen landesfürstlichen Privilegien zur Förderung des Handels ausgestattet.
BOZEN
Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.
Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.
Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.
Brixen (italienisch Bressanone) ist eine der ältesten Städte der Region Tirol und befindet sich im Südtiroler Eisacktal in Italien. Sie ist die drittgrößte Stadt Südtirols.
Schicke Gassen, eine lebendige Innenstadt und umliegende romantische Feriendörfer sind nur wenige hübsche Reize, die Brixen in Südtirol an sich hat. Eine weitere Besonderheit ist auch der Haus- und Freizeitberg Plose, von dem man nicht nur eine wunderbare Aussicht genießen kann, sondern auch die gemütliche Dorfatmosphäre erleben kann.
St. Ulrich in Gröden ist ein malerisches Bergdorf in den Dolomiten, das für seine beeindruckende alpine Landschaft, traditionelle Architektur und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten bekannt ist. Die Region ist besonders beliebt für den Wintersport, mit Zugang zu erstklassigen Skigebieten wie der Sellaronda und zahlreichen Pisten für Skifahrer und Snowboarder.
Im Sommer verwandelt sich St. Ulrich in ein Wanderparadies, mit gut markierten Wanderwegen, die durch idyllische Täler, Wälder und Berglandschaften führen. Die traditionelle alpine Architektur mit ihren charakteristischen Holzhäusern verleiht dem Ort einen charmanten und authentischen Charakter. Die lokale Kultur, Sprache (Ladinisch) und kulinarische Tradition tragen zur einzigartigen Atmosphäre von St. Ulrich bei.
Die Gemeinde bietet eine gute touristische Infrastruktur mit gemütlichen Unterkünften, Restaurants, Geschäften und Freizeiteinrichtungen. St. Ulrich in Gröden zieht das ganze Jahr über Besucher an, die die Schönheit der Dolomiten erleben und die reiche alpine Kultur Südtirols entdecken möchten.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte