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KÖPPEL Busreisen
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Mo, Di, Mi, Do, Fr: 09.00-12.00Uhr
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Südtirol bietet eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen majestätischen Alpenzügen und mediterranen Weinlandschaften. Gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten und dem UNESCO-Welterbe, ist Südtirol einer der begehrtesten Lebensräume Europas.
1. Tag: Anreise in Ihr Hotel in Südtirol, wo Sie schon mit einem Begrüßungsgetränk erwartet werden.
2. Tag: Meran & Schloss Trauttmansdorff: Heute besuchen Sie am Vormittag den eleganten Kurort Meran. Die Stadt bezaubert durch ihre herrliche Lage zu Füßen der Texelgruppe und ihrer herrlichen Altstadt. Das milde, fast mediterrane Klima bringt üppige Grünanlagen und Parks zum Blühen und lässt sogar Palmen gedeihen. Diese einzigartige Vegetation können Sie am Nachmittag bei Ihrem Besuch im Botanischen Garten von Schloss Trauttmansdorff bestaunen. Spazierwege schlängeln sich durch Wasser- und Terrassengärten den Hang empor und führen durch typische Südtiroler Landschaften, vorbei an Pflanzen aus aller Welt. Prominentester Gast im Schloss Trauttmansdorff war Kaiserin Sissi von Österreich, die ihr Winterdomizil hier bezog und damit Meran auch über die Grenzen hinaus bekannt machte.
3. Tag: Dolomiten: Nach dem Frühstück tauchen Sie in die grandiose Bergwelt der weltbekannten Dolomiten ein. Ihr Anblick ist eine Traumkulisse für Erholungssuchende. Gleichzeitig sind die Dolomiten auch Lebensraum für scheue Wildtiere und seltene Pflanzen. Die Dolomiten wurden im Jahr 2009 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen, da sie von einer "einzigartigen monumentalen Schönheit" sind. Der Karersee, die Geislerspitzen, der Langkofel oder Kastelruth werden Sie begeistern.
4. Tag: Bozen & Kaltern: Was Südtirol so einzigartig macht, spürt man besonders intensiv in der Landeshauptstadt Bozen: Eine Mischung aus mediterraner Leichtigkeit und alpiner Tradition verleiht der Stadt einen unwiderstehlichen Charme und macht den Besuch Bozens zu jeder Jahreszeit zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. Für Kulturinteressierte lohnt sich nicht nur die Besichtigung des Doms, sondern auch der Dominikaner - und der Franziskanerkirche. Am Nachmittag fahren Sie an die Südtiroler Weinstraße mit Aufenthalt in Kaltern und am Kalterer See. Rückkehr ins Hotel und Abendessen.
5. Tag: Nach einem letzten, reichhaltigen Frühstück, treten Sie mit wunderbaren Impressionen die Heimreise an.
Das ***Hotel Zum Löwen Mölten bietet seinen Gästen eine charmante Unterkunft inmitten der malerischen Landschaft von Mölten in Südtirol, Italien. Dieses gemütliche Hotel ist der perfekte Ausgangspunkt, um die natürliche Schönheit der Umgebung zu erkunden und die traditionelle Gastfreundschaft der Region zu erleben.
Die Zimmer des Hotels Zum Löwen Mölten sind komfortabel und einladend gestaltet und bieten den Gästen einen erholsamen Rückzugsort nach einem Tag voller Erkundungen. Mit rustikaler Einrichtung, bequemen Betten und modernen Annehmlichkeiten bieten sie den Gästen alles, was sie für einen angenehmen Aufenthalt benötigen.
Südtirol. Das ist eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen alpinen Alpenzügen und mediterranen Weinlandschaften, gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten, dem UNESCO-Welterbe. Hier entstehen Südtiroler Spezialitäten wie Äpfel, Wein und Speck, die aufgrund des milden Klimas mit über 300 Sonnentagen und der langjährigen Erfahrung der Bauern eine besondere Qualität aufweisen. Südtirol das ist einer der begehrtesten Lebensräume Europas, in dem neben verhafteten Traditionen Sinn für Innovation und Design spürbar ist. Schließlich sind es die Menschen und ihre Kultur, die Südtirol ausmachen. Es ist das Zusammentreffen der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache. Es ist die Mischung aus südlicher Gelassenheit und bäuerlichem Traditionsbewusstsein. Und es ist der Einfluss von Südtiroler Charakterköpfen und Berühmtheiten, die das Land mitgeformt haben.
Botanische Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Am östlichen Stadtrand von Meran finden Sie die Gärten von Schloss Trauttmansdorff: eine Rundreise durch die Flora unseres Planeten.
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff gehören zweifellos zu den Highlights der Kurstadt Meran. Sie begeistern durch ihre außergewöhnliche Vielfalt und das harmonische Ensemble: Mehr als 80 bunte Gartenlandschaften aus aller Welt können hier auf einer Fläche von 12 ha betrachtet werden. Das besondere Klima der sonnenverwöhnten Kurstadt macht das möglich.
Aufgeteilt ist das Areal in vier Gartenwelten: In den “Waldgärten” finden sich Nadelhölzer aus Nordamerika und Ostasien, Farne, lebende Fossilien und Reis- und Teeterrassen. Die Voliere erfreut die Besucher mit bunt gefiederten Papageien und einer ganz besonderen Aussichtsplattform. “Sonnengärten” nennt sich der Bereich unterhalb des Schlosses. Am sonnigen Hang herrscht mediterranes Flair und Zitrusfrüchte, Zypressen und betörende Düfte von Lavendel, Rosmarin oder Salbei kennzeichnen diesen Teil. Die “Landschaften Südtirols” spiegeln die vielfältige Fauna unseres Landes dar. Ein Flaumeichenwald, Auwälder, Buchenwälder und Kastanienhaine prägen das Landschaftsbild. Hier versteckt sich auch die goldene Replik eines 7.000 Jahre alten Traubenkerns, ein Geschenk Georgiens. Schließlich finden wir noch die “Wasser- und Terrassengärten” mit einem großen Seerosenteich, in dem die Lotosblume ihre Blüten entfaltet. Renaissancegärten, ein englischer Cottage Garten oder auch ein Irrgarten verführen die Besucher.
Auch 11 Künstlerpavillons finden hier ihren Platz. Diese greifen botanische Themen auf und erklären kunstvoll-ästhetisch die botanischen Phänomene. Auf keinen Fall sollten Sie sich die Aussicht vom sogenannten “Matteo Thun’scher Gucker” entgehen lassen. Die zu 95% sichtdurchlässige Plattform in Form eines Binokels weit oberhalb der Gärten erwartet Sie mit einem unvergesslichen Panorama auf das Etschtal, Meran und die umliegenden Berge. 2005 wurden die Botanischen Gärten mit dem Gütesiegel “Schönste Gartenanlage Italiens” ausgezeichnet. Schloss Trauttmansdorff beherbergt seit 2002 auch das Touriseum, das ganz der Geschichte des Tourismus im Alpenraum gewidmet ist.
DOLOMITEN
Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.
Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.
Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.
Der Kalterersee liegt auf einer Höhe von 216 m ü.d.M. und entstand aus einem alten Flussbett der Etsch, rund 14 km südlich von Bozen, der Landeshauptstadt.
Der Kalterer See zählt zu den größten Seen Südtirols. Doch das wohl wichtigste Merkmal des Sees ist doch die angenehme Temperatur des Wassers. Wegen seiner geringen Tiefe von durchschnittlich etwa 4 Metern erreicht das Wasser im Kalterer See schon im Frühjahr bereits eine Temperatur von 17° - 19° Celcius. Im Hochsommer steigen die Wassertemperaturen bis zu 28° C!
Der See ist 1,8 km lang, 0,9 km breit und an der tiefsten Stelle 5,6 m tief. Dies ergibt eine Fläche von rund 1,47 km2. Somit genügend Platz für jeden Wassersportler und Schwimmer…denn neben dem Baden ist auf dem See auch das Fahren mit Tret- und Ruderbooten möglich, sowie aber auch Segeln und Windsurfen.
Und noch dazu: der Kalterer See umfasst auch das größte erhalten gebliebene Feuchtgebiet zwischen der Poebene und dem Alpenhauptkamm, welches außerdem auch in das europäische Netz der Schutzgebiet “Natura 2002” aufgenommen wurde. Hier erleben Sie ein Naturparadies wie aus dem Bilderbuch! Wanderungen zu Leuchtenburg, zu den Rosszähnen oder auch eine Seerundwanderung wird hier ein Erlebnis für Groß und Klein!
MERAN
Meran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, mit 38.863 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen. Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht.
Im Meraner Stadtteil Zenoberg befand sich bereits in der Spätantike eine befestigte römerzeitliche Siedlung namens Castrum Maiense, die im Namen der ehemaligen Gemeinde und des heutigen Stadtteils Mais fortlebt. Meran selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 857 als Mairania erwähnt. Bis 1420 Hauptstadt der Grafschaft Tirol (formell bis 1848), wurde sie als Gründung der Grafen von Tirol im 13. Jahrhundert zur Stadt erhoben. Ende des 14. Jahrhunderts wurde Meran durch Leopold III. mit zahlreichen landesfürstlichen Privilegien zur Förderung des Handels ausgestattet.
BOZEN
Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.
Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.
Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.
Willkommen in Meltina (Mölten): Das Juwel Südtirols
Meltina, eine bezaubernde Stadt in der Nähe von Bozen in Südtirol, Italien, ist ein idyllischer Rückzugsort, der Besucher mit seiner atemberaubenden Natur, seiner reichen Geschichte und seinem traditionellen Charme begeistert. Eingebettet in die majestätischen Dolomiten und umgeben von üppigen Wäldern und malerischen Weinbergen, ist Meltina ein Ort, der Entspannung und Erholung inmitten der Natur verspricht.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte