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KÖPPEL Busreisen
Kastellstraße 4
D-73479 Ellwangen-Pfahlheim
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Telefax: +(0) 7965 2580
E-Mail: info@koeppel-reisen.de
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Do, Fr: 09.00-12.00Uhr
Mo, Di, Do Fr: 14.00-17.00Uhr
Triest ist immer eine Reise wert. Eine multikulturelle Stadt mit Blick aufs Meer und Schloss Miramare. Diese majestätische und weiß leuchtende Schlossanlage erhebt sich direkt aus dem Meer, umgeben von einem riesigen Park.
1. Tag: Anreise nach Triest. Hotelbezug und freier Aufenthalt bis zum Abendessen.
2. Tag: Nach dem Frühstück erleben Sie die Stadt von ihrer schönsten Seite. In Triest atmet man kosmopolitisches Flair in den Straßen des Zentrums, in dem sich neoklassizistische und elegante Jugendstil-Gebäude aneinanderreihen. Sie beginnen den interessanten Rundgang an der Piazza Unità d'Italia, dem Kern der Stadt, der durch die Aufschüttung des römischen Hafens entstanden ist und sich bis zum San Giusto-Hügel hinzieht. In einem historischen Café verweilen Sie kurz zu einer Espresso-Probe, bevor es weiter zum Schloss Miramare geht. Es wurde um 1860 für den österreichischen Erzherzog Ferdinand Maximilian erbaut und 1950 zu einem Museum erklärt.
3. Tag: Heute entdecken Sie Muggia, eine kleine Hafenstadt, die an Venedig erinnert und eine wunderschöne Kathedrale aus dem 13. Jh. beherbergt. Zeit zu Ihrer freien Verfügung, um dieses malerische Städtchen zu erkunden. Anschließend besuchen Sie eine Osmiza inkl. Weinverkostung. Es handelt sich um Privathäuser im Karst, die für kurze Zeit ihre Türen öffnen und ihre Erzeugnisse zur Verkostung in einer reizenden ländlichen Kulisse anbieten.
4. Tag: Bevor Sie am frühen Nachmittag die Heimreise antreten, dürfen Sie diese Hafenstadt noch auf eigene Faust erkunden.
Das NH Trieste ist ein elegantes Vier-Sterne-Hotel, das im Herzen von Triest liegt und sich durch eine perfekte Kombination aus modernem Komfort und klassischem Stil auszeichnet. Das Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und nur wenige Schritte von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und der Uferpromenade entfernt, was es zu einem idealen Ausgangspunkt für Geschäftsreisende und Urlauber macht.
Die 172 geschmackvoll eingerichteten Zimmer und Suiten bieten eine gemütliche Atmosphäre und sind mit modernen Annehmlichkeiten wie kostenlosem WLAN, Flachbildfernsehern, Minibars und Klimaanlage ausgestattet. Viele Zimmer bieten zudem einen wunderschönen Blick auf die Stadt oder den Golf von Triest.
Das hoteleigene Restaurant "La Veranda" verwöhnt die Gäste mit köstlichen italienischen und internationalen Gerichten, die aus frischen, regionalen Zutaten zubereitet werden. Am Morgen können die Gäste ein reichhaltiges Frühstücksbuffet genießen, das eine breite Auswahl an warmen und kalten Speisen bietet.
Für Geschäftsreisende bietet das NH Trieste mehrere gut ausgestattete Konferenzräume, die sich für Meetings, Seminare und andere Veranstaltungen eignen. Nach einem anstrengenden Tag können die Gäste im Fitnessraum des Hotels trainieren oder an der Bar bei einem Drink entspannen.
Das freundliche und professionelle Personal des NH Trieste steht den Gästen rund um die Uhr zur Verfügung und sorgt dafür, dass jeder Aufenthalt so angenehm wie möglich wird. Mit seiner hervorragenden Lage und seinen erstklassigen Einrichtungen ist das NH Trieste die perfekte Wahl für einen unvergesslichen Aufenthalt in dieser charmanten italienischen Stadt.
https://www.nh-hotels.com/en/hotel/nh-trieste?utm_campaign=local-gmb&utm_medium=organic_search&utm_source=google_gmbSchloss Miramare (italienisch Castello di Miramare) liegt auf einer Felsenklippe der Bucht von Grignano an der Adria etwa fünf Kilometer nordwestlich der italienischen Hafenstadt Triest. Die Stadt Triest und ihre Umgebung kamen bereits 1335/1382 zur Habsburgermonarchie und blieben österreichisch bis 1918. In dieser Zeit wurde das Schloss Miramar geschrieben.Das Schloss wurde zwischen 1856 und 1860 für Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich, den Bruder Kaiser Franz Josephs I., und seine Gattin Charlotte von Belgien erbaut. Architekt und Bauleiter war Carl Junker. Das Schloss und seine Inneneinrichtung sowie die umliegende Parkanlage wurden entsprechend den detaillierten Anweisungen und Vorstellungen des Erzherzogs erbaut und spiegeln in vielen Bereichen die große Liebe Maximilians zum Meer wider. Der Name Miramar oder Miramare beruht auf den italienisch/spanischen Ausdrücken Mira (aus dem Verb "mirar", also "anschauen" oder "schauen") und Mare ("Meer" auf italienisch), bedeutet also in etwa Meeresblick. Die Innenausstattung wurde erst 1870, nach dem Tod Ferdinand Maximilians, fertiggestellt. Seit 1955 ist das Schloss als staatliches Museum für Besucher geöffnet.
Triest
Triest ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit 204.420 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015), darunter eine slowenische Minderheit. Sie liegt an der oberen Adria direkt an der Grenze zu Slowenien und ist Hauptstadt der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien und der Provinz Triest.
Triest ist die internationalste Stadt der Region und liegt in der Schwebe zwischen einer glorreichen Vergangenheit als "kleines Wien am Meer" und einer Gegenwart als kosmopolitische Stadt. Vom Kai Audace bis zum alten Leuchtturm folgen dicht auf dicht Segel, Schaufenster mit Antiquitäten, Läden und herrliche Paläste: In der Ferne ahnt man das weiße Profil von Miramare, dem romantischen Schloss von Maximilian und Charlotte von Habsburg. Eine Tour zur Entdeckung der Geschichte, Literatur und Kunst der Stadt von der römischen Zeit über die Wunder des Mittelalters bis hin zum Glanz unter den Habsburgern. in Triest sind die Palazzi von neoklassischen, Jugendstil-, eklektischen und barocken Stilelementen geprägt und bestehen harmonisch neben römischen Überresten, Gebäuden aus dem 18. Jh. und der Habsburgerzeit.
Eines der Spitzenprodukte von Triest ist der Kaffee. Freihafen für die Kaffee-Einfuhr seit dem 18. Jahrhundert, ist der Hafen von Triest der wichtigste Mittelmeerhafen für den Kaffeehandel. Hierher kommen die Kaffeebohnen nicht nur für die lokalen Röstereien sondern für die in der ganzen Welt. In der Stadt befinden sich zahlreiche Röstereien.
Aber Kaffee reimt sich in Triest auch auf Literatur: Es gibt zahlreiche und wunderschöne literarische Cafés, historische Lokale mit Retro-Charme, die von Dichtern und Schriftstellern wie James Joyce, Italo Svevo, Umberto Saba frequentiert wurden. Eine Kaffeepause in einem der historischen Cafés von Triest kommt fast einem Ritus gleich, an den man sich unbedingt halten sollte. Ein Reiz, der bis in die Sprache vorgedrungen ist. Sie möchten gern wissen, was gocciato ist, oder sie würden gern einen capo in b probieren? Dann müssen Sie nach Triest kommen, nur hier werden Sie es erfahren...
Dass die Stadt ein Knotenpunkt der Religionen ist, kann jeder, der hier ankommt, spürbar wahrnehmen. Seit Jahrhunderten gewährt die Stadt u.a. der griechisch- und der serbischorthodoxen Gemeinde, der Synagoge, der lutherischevangelischen und der helvetischen Kirche, übrigens die alteingesessenste, ihre Gastfreundschaft.
Triest ist aber aucd die Stadt, die sich ins Meer vorstreckt und es willkommen heißt : hier nehmen die Leute jede Gelegenheit wahr, um das Meer zu erleben. Deshalb überfüllen sie das ganze Jahr über die Uferpromenaden und Badeanstalten - umgangssprachlich "Bäder" - , sei es um sich zu sonnen, im Meer zu baden oder auch nur einen Spaziergang zu machen.
Die Hochebene des Karsts, hinter Triest, ist reich an Farben, Traditionen und ganz besonderen Naturaspekten.
Im hintersten Zipfel Italiens scheint die Küste sich in sich selbst zurückzuziehen. Hier öffnet sich die Bucht von Muggia, des einzigen Städtchens Istriens, das italienisch geblieben ist. Das malerische Hafenbecken scheint fast in die Gassen und Plätze hineinzutreten. Die reizvolle Atmosphäre ist eindeutig venezianisch. Nicht nur in den Bauformen: auch der Dialekt, die Sitten und die gastronomischen Traditionen künden von einer intensiven mit Venedig geteilten Vergangenheit.Vom Meer aus gesehen harmonieren die weißen Istrien-Steine und die bunten Häuser mit der grünen Karstlandschaft. Eingerahmt wird das Ganze von sieben Kilometern Küste und einem Kranz von Hügeln mit schönen Ausblicken auf eine weite Gegend, die teils italienisch, teils istrisch ist.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte